Фотомиги концертов

Алекс пишет:

Вот сижу, смотрю на открывающиеся фотографии и думаю..а они любят друг друга..и замечтался..и тут твоя маленькая подпись

больше всего мне нравятся 1, 4 и 7мая фотографии... на них чувствуется какое-то единение, не просто коллег по группе, а именно единение двух людей... или просто на мой мозг начал действовать твой рассказ...

Strangegurl пишет:

Алекс пишет:

Вот сижу, смотрю на открывающиеся фотографии и думаю..а они любят друг друга..и замечтался..и тут твоя маленькая подпись

больше всего мне нравятся 1, 4 и 7мая фотографии... на них чувствуется какое-то единение, не просто коллег по группе, а именно единение двух людей... или просто на мой мозг начал действовать твой рассказ...

Мне кажется, что на мой мозг этот рассказ точно уже действует)))

Концерт в Испании этого года








коронки Криса

Now that I have fully recovered from last night’s And One concert, I’ll write up a little review of the show here for anyone who may be interested in seeing them on the rest of their first ever US tour. I arrived at The Madison in New York with my friend Nadja and we met Jen in the line waiting to get in. After going through what seemed to be a rather intense security search, we entered the building and checked the place out. It was kind of small but the setup was pretty decent.
Cervello Elettronico was the first opening band. They were okay, but honestly some people (myself included) didn’t even realize that these 2 guys were a band. It sounded more like they were just double DJs entertaining the crowd before the show began. Obviously it was nothing noteworthy. Life Cried was the second opening band and was much better. It was actually a real band and they put on a pretty good show. Their music was pretty dark, kind of like Wumpscut or bands like that. The only thing that was a bit annoying was the screaming vocals combined with an echo effect on the microphone. It fits the music pretty well, but it was a bit much.
A short time after they went off stage, the two synth players for And One stepped up and began to play (wearing their suits, of course). Then, Steve Naghavi burst onto the stage out of nowhere and started singing a few minutes into the intro to officially begin their show. He is easily one of the best frontmen I have ever seen live. He’s extremely enthusiastic and crowd-oriented. His charisma, dancing and spinning around, and still poses definitely made him the center of attention, too. Now I understand exactly why they dropped out as a support band for VNV Nation’s tour last year. And One is a band that absolutely needs to be the headliner, there’s no question about it.
During And One’s set, they played lots of their biggest hits, as you might imagine. My favorites have always been older songs like “Deutschmaschine” and “Panzermensch” and they played both. They also played plenty of newer songs like “Traumfrau” and “Military Fashion Show”. There was also a fantastic cover of Project Pitchfork’s song “Timekiller” since Naghavi performed vocals with the band. And One later performed another cover of “The Walk” by The Cure, as well as a mini-cover of Depeche Mode’s “Personal Jesus” in the middle of one song. Every other song was performed really well also, making And One’s entire show just wonderful. This was just a great experience overall and I would really recommend everyone to go to one of their concerts if they are coming anywhere near where you live.
The best news of the night: At the end of their set, Naghavi announced that this was just the first American tour And One is playing. They are planning on returning to the States for a second tour in the Autumn! I am really looking forward to a second tour. I’ll definitely be seeing them again (but hopefully they will find a different venue in New York next time).
http://www.germaniac.com/blog/category/bands/and-one/

У Криса коронки, Стив вообще без зуба...Они явно попали не к тому стоматологу.

Alessa224 пишет:

У Криса коронки, Стив вообще без зуба...Они явно попали не к тому стоматологу.

ну, если зубы Совсем запустить, то остается только дернуть))) Крис в этом плане, видать, поаккуратнее)))

предпоследняя фотка. Стив вылитый Джим Кэрри)))

Strangegurl пишет:

предпоследняя фотка. Стив вылитый Джим Кэрри)))

Вот я о том же подумала, когда фото увидела.)))

http://flickr.com/photos/sparklingmicha/sets/72157594408051843/?page=3
в середине 4 фото


http://www.flickr.com/photos/80851145@N00/tags/andone/

And One – Live-Marathon der Extraklasse
Seit der Veröffentlichung von „Anguish” vor gut 15 Jahren hat sich einiges getan im Hause Naghavi. And One erlebten viele Höhen, aber auch einige Tiefen, wobei letztere mit dem Erscheinen von „Aggressor“ vor drei Jahren endgültig der Geschichte angehörten. Diesen Sommer wurde schließlich klar, dass sich die Band auf ihrem bisherigen Höhepunkt befindet – „Bodypop“ ist mit Abstand die ausgereifteste und homogenste Platte geworden, die man auf die tanzwütige Anhängerschaft losgelassen hat, und ein absolutes Highlight unter den zahllosen Veröffentlichungen im Jahre 2006. So ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass Steve & Co. die Tour als Anlass nahmen, die erste And One DVD beim Abschlusskonzert in Hamburg aufzunehmen. In der Alabamahalle in München fand dazu quasi die Generalprobe statt, die so überwältigend ausfiel, dass die Erwartungen an die im kommenden Jahr erscheinende DVD kaum noch zu steigern sind.

Aber fangen wir von vorn an, denn And One hatten einige Verstärkung mitgebracht. Der erste Anheizer sollten die Wiener dAVOS werden, die mit bodenständigem Synth Pop schonmal den musikalischen Nerv der nach und nach eintreffenden Leute trafen und für 25 kurzweilige Minuten sorgten. Die Auswahl aus ihren beiden EPs „I start mourning“ und „What I prefer“ konnte sich hören lassen und macht Lust auf das bald erscheinende Debut. Allerdings merkte man den Jungs an, dass sie noch nicht über allzu viele Live-Erfahrungen verfügen. Besonders Sänger Eric Nelson und Gitarrist Gerd Hall wirkten die meiste Zeit wie verkrampfte Oxford-Studenten, was der alles in allem ordentlichen Leistung aber keinen großen Abbruch tat und für einen Opener absolut im grünen Bereich lag.

Der zweite Act des Abends hatte sich Future Pop auf den Leib geschrieben. Das Duo Obscenity Trial existierte in umfangreicherem Line-Up bereits von 1993 bis 1998 und wurde vor zwei Jahren von Sänger Oliver wieder ins Leben gerufen. Einen großen Erfolg feierte man vier Tage vor dem Konzert, als der aktuelle Longplayer „Here and Now“ im Rahmen des Nachwuchsfestivals des Deutschen Rock & Pop Preises zum besten Pop-Album 2006 gekürt wurde. Dem entsprechend ging eine positive Energie insbesondere vom Frontmann aus, der, mit einer beeindruckenden Stimme gesegnet, sich desöfteren in der Musik zu verlieren schien und die gesamte Bühne zum Tanzen nutzte. Ein besonderes Schmankerl gab es noch mit einer abgefahrenen Coverversion vom White Stripes-Klassiker „Seven Nation Army“, den man in der Form sicher noch nie gehört hat.

Nach dem Eklat um Spetsnaz im Anschluss an das Konzert in Dresden, der dazu führte, dass die Schweden alle weiteren Auftritte im Vorprogramm der Bodypop-Tour absagten, konnte glücklicherweise mit Cephalgy schnell adäquater Ersatz gefunden werden. Die Dresdner sind zwar alles andere als unumstritten innerhalb der Szene, passen als Vorband für And One jedoch musikalisch ausgezeichnet ins Konzept. Verzichten musste man allerdings auf Keyboarderin Stella, die so kurzfristig nicht einspringen konnte. Jörg und Ronny schafften es aber auch allein, gute Stimmung zu verbreiten und die versammelte Meute auf den Höhepunkt des Abends einzustimmen. Das knapp vierzigminütige Set fand selbstverständlich seinen Höhepunkt im letzten Song und Hit von Cephalgy „Engel sterben nie“.

Während der folgenden Umbaupause stand fast jedem im Publikum die Vorfreude ins Gesicht geschrieben. Die Vorbands wurden durchweg positiv aufgenommen, doch man merkte deutlich, dass alle ihre Energien für And One aufsparten. Und das sollte sich als weise Entscheidung herausstellen, denn es wurde ein verdammt langer Abend. Orangefarbene Strahler hüllten die Bühne in ein warmes Licht, Chris Ruiz und Gio van Oli enterten die Bühne und ließen „Dein Ende“ als Intro aus den Boxen erklingen. Heimlich, still und leise schlich sich ein sichtlich gut gelaunter Steve Naghavi mit einem schelmischen Grinsen auf den Lippen heraus und bereits nach den ersten Takten von „Stand the Pain“ war klar, dass das ein geiles Konzert wird. Das Publikum zog sofort mit und wurde zu einer großen tanzenden Masse, der im weiteren Verlauf kaum eine Verschnaufpause gegönnt werden sollte.

Spätestens nach der großartigen Interpretation des Project Pitchfork-Klassikers „Timekiller“ war die Stimmung am überkochen, denn Chris Ruiz schnappte sich ebenfalls ein Mikro und mutierte zu einem quirligen Energiebündel während der Perfomances zu „Metalhammer“ und „Panzermensch“. Ein Hit jagte den nächsten, von „Sometimes“ über „Wasted“ und „Deutschmaschine“ bishin zu „Krieger“ und der aktuellen Single „Traumfrau“. Zwischendurch streute das Trio ein paar Cover in die Playlist. So wurde zu „The Walk“ von The Cure, „Personal Jesus“ (Depeche Mode) und „Sweet Dreams“ (Eurythmics) kräftig abgerockt, ganz zu schweigen von der in typischen And One-Sound gehüllten Version von Rick Astleys „Together Forever“. Zwischen den Songs sorgte Naghavi mit frechen Ansagen für einige Lacher und erwies sich als Meister des gepflegten ironischen Wortwitzes.

Nach „Steine sind Steine“ verließ das Trio die Bühne, doch noch bevor auch nur ein einziger „Zugabe“-Ruf ertönen konnte, waren sie auch schon wieder da. „Lange warten ist doof, wir spielen einfach weiter“ erklärte Steve und „Recover You“ folgte prompt. Ein Highlight war dann definitiv der zehnminütige Medley, der mit „So klingt Liebe“ eingeläutet wurde und Perlen wie „Life isn’t easy in Germany“, „Driving with my darling“, „Second Voice“ und „Movie Star“ nach sich zog. Dabei wurde das Publikum schon langsam an die Belastbarkeitsgrenze getrieben – es hatte schließlich auch schon über zwei Stunden exzessives Tanzen hinter sich. Trotzdem rief es And One zurück auf die Bühne, wo Steve Naghavi versprach: „Seit ihr schon fertig? Nein? Dann machen wir euch fertig!“. Und er hielt sein Wort. Es folgten unter anderem noch die Klassiker „Für“, „Get you closer“ und „Techno Man“, wodurch natürlich nochmal richtig die Post abging. Mit einer a capella-Version von „Pimmelmann“ wurde schließlich das sichtlich erschöpfte aber restlos begeisterte Publikum nach fast drei (!) Stunden auf den Heimweg entlassen.

Über dieses Konzert zu berichten ohne eine beträchtliche Anzahl an Superlativen zu verwenden ist schlichtweg nicht möglich. Es war And One zu jeder Minute anzumerken, dass sie geil auf das Konzert waren und mit den Fans eine Riesenparty feiern wollten. Das ist ihnen ausnahmslos gelungen, selbst ihm hintersten Teil der Alabamahalle blieb niemand ruhig stehen. Die Band hat sich mit der Bodypop-Tour auf den Pop-Olymp gespielt und jeder, der keinen der Auftritte besuchen konnte, sollte sich anhand der im kommenden Jahr erscheinenden DVD selbst davon überzeugen.

фото отпадные Х)))) только Джио уж больно страшный на последней))) прям потомок Дракулы

Alex Kirn пишет:

только Джио уж больно страшный на последней))) прям потомок Дракулы

да, забыла написать, это были фото с Dracula's Ball;)))

понятно. Джио решил раскрыть свою сущность на одноименном балу)

-и снова проявление сущности Джио)))

Х))) вчера наталкивался на несколько фотографий, где у него тоже также глаза блестели...вампира, однако)))

О.О...а что это они там делают)? Джоук, как я понимаюХ))

Даже боюсь предположить)))) Надо срочно заказывать видео этого концерта, чтобы развеять сомнения)

Х))) год 2000? или 1999? сложно эти видюшки найти.
похоже на фест какой-то

Это 1999, Eurorock festival. Я уже нашла магазин, где это видео можно приобести, остается только узнать о качестве записи

Евророк?...кхм...Х)))
И где?
Я вот очень один раз стормозил. Зашел в ЗигЗаг на Киевской. Там был двд Мера Луна 2007...думал, что потом куплю, а раскупили мгновенно((

Вот в этом магазине (http://dvdstage.ru/) есть несколько интересных записей. Надо оптом брать)